Adaptiert von Step by Step into Future; A Training Handbook for young Women in Iraqui. (2006).
Diese Übung leitet uns an, gedankliche Schranken zu erkennen, die unsere zwischenmenschliche Kommunikation häufig stören. Die Unterschiedlichkeit zu verteufeln und starres Denken führen oft zu Gewalt und Ablehnung. Wenn wir hingegen eine Gemeinschaft aufbauen, die Verbindungen und Integration ermöglicht, erkennen und verschieben wir die gedanklichen Schranken in Bezug auf uns selbst, andere und die Welt allgemein.
wenigerDiese Übung leitet uns an, gedankliche Schranken zu erkennen, die unsere zwischenmenschliche Kommunikation häufig stören. Die Unterschiedlichkeit zu verteufeln und starres Denken führen oft zu Gewalt und Ablehnung. Wenn wir hingegen eine Gemeinschaft aufbauen, die Verbindungen und Integration ermöglicht, erkennen und verschieben wir die gedanklichen Schranken in Bezug auf uns selbst, andere und die Welt allgemein.
Diese Übung leitet uns an, gedankliche Schranken zu erkennen, die unsere zwischenmenschliche Kommunikation häufig stören. Die Unterschiedlichkeit zu verteufeln und starres Denken führen oft zu Gewalt und Ablehnung. Wenn wir hingegen eine Gemeinschaft aufbauen, die Verbindungen und Integration ermöglicht, erkennen und verschieben wir die gedanklichen Schranken in Bezug auf uns selbst, andere und die Welt allgemein.
- Modul
- Vorbeugung
- Gruppengröße
- klein
- mittelgroß
- Dauer
- 45 Min
- Gruppenalter
- 16 - 19
Fakultät: Activities / Exercises
CC - Attribution-NonCommercial-ShareAlike
Ziele der Aktivität
- Die Teilnehmer bewegen, über die Unterschiedlichkeit des Lebens und andere Kulturen nachzudenken.
- Neue Ideen und Bilder zu anderen Kulturen vermitteln, Klischees und Vorurteile aufdecken.
- Die Lernenden motivieren, ihre Meinungen auszutauschen.
- Ihren Horizont in puncto kulturellem Bewusstsein erweitern.
- Sie motivieren, ihr Leben mit dem anderer Menschen zu vergleichen.
Beschreibung der Aktivität
Schritt 1: Die Lernenden sollen an alle möglichen Vorurteile denken, die in der Gesellschaft kursieren. Sie werden aufgefordert, eine Liste von soziokulturellen Gruppen zu erstellen, die am meisten Vorurteilen ausgesetzt sind oder gegenüber denen sie voreingenommen sind.
Schritt 2: Jeder der Teilnehmer sucht nach einem Gegenargument gegen jedes Vorurteil auf der Liste. Was ist der positive Aspekt einer bestimmten soziokulturellen Gruppe, welchen Beitrag leistet sie für die Gesellschaft, was können wir von dieser Gruppe lernen etc.? Beispiel: Alle Blondinen sind dumm. Gegenargument: das Beispiel einer erfogreichen Blondine (Politikerin, Unternehmenschefin etc.).
Schritt 3: Die Lernenden tauschen sich über ihre Erfahrungen mit verschiedenen soziokulturellen Gruppen aus. Sie diskutieren über ihre möglichen persönlichen Erlebnisse, wenn sie selbst Vorurteilen ausgesetzt wären.
Benötigte Materialien
Papier, Stifte, Flipchart
Beratung für Trainer
Der Trainer sollte eine Liste von soziokulturellen Gruppen vorbereiten, die häufig Vorurteilen ausgesetzt sind, z. B. religiöse oder ethnische Gruppen oder Berufgsgruppen. Er sollte auch einige positive Aspekte dieser Gruppen aufstellen, falls die Teilnehmer nicht so viele Ideen haben.
Der Trainer sollte die Teilnehmer motivieren, die Übung ernst zu nehmen.
Der Trainer sollte seine eigene Meinung zu den Unterschieden zwischen den Kulturen nicht äußern.
Quellen / Literatur
Integra Institut, 2007, psychosoziales Rehabilitationsarbeitsbuch